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Steigende Einbruchskriminalität: Kommt bald die flächendeckende Hilfspolizei?

Thomas De Maizière möchte mehr Polizisten einstellen. Aber keine regulären, sondern sogenannte Hilfspolizisten. Sie patroullieren durch Wohnviertel und können bei verdächtigen Personen Verstärkung rufen.

Die Einbruchskriminalität steigt jedes Jahr. Allein im letzten Jahr gab es einen Anstieg von 10%. Zeit, dagegeben anzukämpfen. Doch normale Polizisten werden stetig reduziert und die verfügbaren sind überfordert. Da kommt ein De Maizière mit der simplen Idee, Hilfspolizisten im Schnellverfahren auszubilden. Alternativ werden sie auch "Angestellte im Polizeidienst" genannt. Deren Ausbildung dauert gerade mal nur drei Monate! Zum Vergleich: Beim Polizeitdienst sind es mind. drei Jahre. Das mag als einfache Wache reichen. So sehen sie dann auf den ersten Blick wie echte Polizisten aus und dürfen sogar eine Waffe tragen. Das sollte zwar zur Abschreckung genügen aber es gibt zahlreiche Kritiker, die den Vorschlag scharf verurteilen. Grundsätzlich haben die Bundesländer verschiedene Kriterien zur Einstellung von Hilfspolizisten. So werden hier Menschen eingestellt, die beim regulären Aufnahmeprozess des Polizeidienstes gescheitert sind. In Sachsen sind bereits Hilfspolizisten unterwegs. Sie dürfen maximal 32 Jahre alt und müssen vorstrafenfrei sein.

Das Thema der Wachpolizei ist gar nicht so neu. Denn sie werden bereits seit Jahren zur Überwachung von öffentlichen Gebäuden, jüdischen Einrichtungen, Botschaften und Asylbewerberunterkünften eingesetzt. In NRW ist die Einbruchskriminalität am stärksten. Und ausgerechnet dort gibt es gar keine Wachpolizei. Es bietet sich also scheinbar an, hier welche auszubilden.

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Welche Rechte besitzt ein Hilfspolizist?

Die Wachpolizisten haben stark begrenzte Möglichkeiten. So dürfen sie zum Beispiel niemanden festnehmen sondern so wie jedermann, Leute, die auf frischer Tat ertappt wurden, bis zum Eintreffen der echten Schutzpolizei festhalten. Sie sind standardmäßig mit Handfesseln und Pfefferspray bewaffnet. In Sachen tragen sie sogar eine Dienstwaffe!

Quelle: Spiegel.de


Posted on - Beitrag von

Ich arbeite seit 15 Jahren in der Sicherheitsbranche. Davor war ich Schlosser. Mit Sorge beobachte ich eine Zunahme von Einbrüchen. Vor allen Dingen in Großstädten. Die neue Technik der Türspionkameras halte ich für eine gute Präventivmaßnahme. Da es noch wenig Informationen gibt, habe ich diese Seite aufgesetzt. Sie soll Ihnen die Auswahl erleichtern.


Reinhard Schneider schreibt () :

Ja soweit sind wir in Deutschland schon gekommen!
Immer mehr Kriminelle, zu wenig Polizei und die Politiker machen zu weiche Gesetze. Deutschland, das Schlaraffenland für Kriminelle.

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